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MOTHER
Galerie Gisela Clement, Bonn
26.09.2024 – 28.3.2025
Sabrina Jung, "Puppet Clones", "Good Mothers", MOTHER – Exhibition view Galerie Gisela Clement, Bonn; Photo: Mareike Tocha
Margot Pilz, Yasmina Assbane, Sabrina Jung, MOTHER – Exhibition view Galerie Gisela Clement, Bonn; Photo: Mareike Tocha
left: Yasmina Assbane, Maria Tabola, Michael Sardelic, Sabrina Jung, Anna Oppermann, Foto: S.J.
right: Sabrina Jung, "Godd Mothers", MOTHER – Exhibition view Galerie Gisela Clement, Bonn; Photo: Mareike Tocha
Louisa Clement, Yasmina Assbane, Maria Tabola, Michael Sardelic, Sabrina Jung, Anna Opperman
MOTHER – Exhibition view Galerie Gisela Clement, Bonn; Photo: Mareike Tocha
„MOTHER“ versammelt Perspektiven von Künstler*innen unterschiedlicher Generationen.
Es entsteht ein Tableau fragiler Schönheit, das Mutterschaft sowohl als eine radikale körperliche und seelische
Erfahrung thematisiert als auch die gesellschaftlichen und politischen Ansprüche an Mutter- und Elternschaft
hinterfragt und neue Formen familiärer Beziehungen darstellt. Kaum eine andere gesellschaftliche Aufgabe
wird so kritisch beäugt, kommentiert und beurteilt wie die Beziehung von Eltern zu ihren Kindern und es scheint
dabei gerade für Frauen keinen Raum zwischen Rabenmutter und Tradwife (dt. traditionelle Ehefrau) zu geben.
Anouk Lamm Anouk, Yasmina Assbane, Günter Brus, Louisa Clement, Georg Herold, Sanja Iveković,
Sabrina Jung, Mel E. Logan & Sidney Logan, Anna Oppermann, Margot Pilz, Ulrike Rosenbach, Judith Samen,
Michael Sardelic, Mariuccia Secol, Annegret Soltau, Gabriele Stötzer, Ivonne Thein, Maria Tobola,
Paloma Varga Weisz
Aufbruch / Umbruch
Galerie M, Potsdam
8.11. – 30.11.2024
Sabrina Jung, Ostfrauen - Wendezeit
Annhoff, Jenny Alten, Roland Eckelt, Klaus Fahlbusch, Andrea J. Grote, Michael Heyers,
Corinne Holthuizen-Habermann, Sabrina Jung, Karsten Kelsch, Lothar Krone, Conrad Ufer
Who´s afraid of stardust? Positionen queerer Gegenwartskunst
Kunsthaus & Kunsthalle NÜrnberg
21.10.2023 – 11.2.2024
Andy Warhol (Video), Sabrina Jung "Queers" Foto: Lukas Puermayr © Kunsthaus / Kunsthalle Nürnberg
Sabrina Jung "Queers" Foto: Lukas Puermayr © Kunsthaus / Kunsthalle Nürnberg
Harry Hachmeister (Sculptures, Painting), Andy Warhol (Video), Sabrina Jung "Queers" Foto: Lukas Puermayr © Kunsthaus / Kunsthalle Nürnberg
Exhibition Views Kunsthaus Nürnberg, Opening
Heute erfährt queere Gegenwartskunst internationale Aufmerksamkeit, die auch eine neu gewonnene Sichtbarkeit
von gender-nonkonformen Künstler*innen und Inhalten umfasst. Die Ausstellung Who’s Afraid Of Stardust?
Positionen queerer Gegenwartskunst zeigt Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Videoarbeiten,
Skulpturen, Performances, Raum- wie Lichtinstallationen von 30 Künstler*innen. Heterogen sind die Identitäten,
Lebensmodelle und Ausdrucksweisen, die in der LGBTIQA*-Szene zusammenfinden. Variantenreich sind auch
die künstlerischen Kommentare, die um Leben und Begehren jenseits der Heteronormativität kreisen, mit
Geschlechterrollen und -grenzen spielen und zu einer Überprüfung begrenzter Vorstellungen von Geschlecht
und Identität auffordern.
Soufiane Ababri, Leigh Bowery, Katherine Bradford, Julia Bünnagel, Hans Diernberger & Will Saunders,
Jochen Flinzer, Félix González-Torres, Harry Hachmeister, Keith Haring, Peter Hujar, Oliver Husain,
Verena Issel, Sabrina Jung, Barish Karademir & Walter Schütze, Zora Kreuzer, Navot Miller, Mrzyk & Moriceau,
Andreas Oehlert, Jens Pecho, Martin Pfeifle, Claus Richter, Chloe Sherman, Cindy Sherman, Otakar Skala,
Andy Warhol, Thilo Westermann, Tobias Zielony
SchÖne Aussichten
Kunsthalle Bahnitz
Sabrina Jung, After Nature
Sabrina Jung
ART X Nature #1
Wintergarten Floristik x Galerie Gisela Clement, Bonn
24.4. – 31.10.2023
Sabrina Jung, "Cyborgs"
Sabrina Jung, "Queers"
Sabrina Jung, "Queers"
Sabrina Jung, After Nature, Overpainted Shot"
Sabrina Jung, "Misses"
Mit Kunst im Wintergarten wird sowohl eine Tradition aus den Ursprüngen des Kunst- und Sammelwesens auf
überzeugende Weise aktualisiert und zugleich eine der Forderungen der Avantgarden des 20. Jahrhunderts
geradezu spielerisch erfüllt. Die ursprünglich für exotische und nicht winterfeste Pflanzen errichtete Orangerie
wurde bald zu einem Gebäudetypus für Sammlungen umfunktioniert, nämlich als Ort des Besonderen und
Kostbaren. Der Wintergarten kann als bürgerliche Variante betrachtet werden, als Ort des Rückzugs ins
Schöne und Natürliche gegen die ‚Entzauberung der Moderne‘. Das Ziel der Avantgarde, Kunst und Leben
wieder zusammenzuführen, erhält hier einen anschaulichen Erfahrungsraum. Während der sog. ‚White Cube‘
keineswegs das natürliche Habitat der Kunst ist und die Vielfalt extrem kommerzieller bzw. exklusiver Kunstorte
eher zur Entfremdung führte, bietet die Präsentation der besonderen Fotokunst Sabrina Jungs in der
Blumenwelt eine spannende Möglichkeit, die Begegnung von Kunst und Natur zu erleben.
Anne-Marie Bonnet
FlÜchtigkeit des Augenblicks
Kunsthalle Bahnitz
6.5. – 10.9.2023
Sabrina Jung, "Fluid Identity"
ART DÜSSELDORF
GALERIE GISELA CLEMENT, 2022
Sabrina Jung "Queers", Ulrike Rosenbach
Sabrina Jung "Misses", Michelle Grabner, Trouble Inc.
Sabrina Jung, "Misses"
Sabrina Jung "WoMen"
Idylle
Galerie Gisela Clement, Bonn
11.3. – 16.6.2021
Sabrina Jung "Masken" Foto: Mareike Tocha © Galerie Gisela Clement
Raphael Weilguni, Sabrina Jung "Masken" Foto: Mareike Tocha © Galerie Gisela Clement
Sabrina Jung "Multiples" Foto: Mareike Tocha © Galerie Gisela Clement
Sabrina Jung "Multiples" Foto: Mareike Tocha © Galerie Gisela Clement
Klaus Fritze, Sabrina Jung "Queers" Foto: Mareike Tocha © Galerie Gisela Clement
Die Idylle lebt als Ort des harmonischen, friedlichen und meist ländlichen Lebens seit der Antike in unserer
idealisierenden Vorstellungskraft. Und besonders nachdem die ersten turbulenten Monate der Pandemie
vermeintlich überstanden waren, machte sich zunächst ein entspanntes Aufatmen bemerkbar: endlich mal zu
Ruhe kommen können, wandern gehen, Zeit mit der Familie verbringen, sich im Homeoffice seinen
Tagesablauf individuell gestalten können… Der Rückzug ins Private, aufs Land und zur Familie ließ sich
vielerorts beobachten.
Klaus Fritze, Michelle Grabner, Alex Grein, Sabrina Jung, Timo Kube, Mike Meiré, Ulrike Rosenbach,
Ludwig Philipp Strack, Raphael Weilguni, Noa Yekutieli
Sabrina JUng – Rethinking Now
SOLO SHOW
Galerie Gisela Clement, Bonn
12.9. – 27.11.2021
Sabrina Jung "Queers, Coco", Foto: Sabrina Jung
Sabrina Jung "Queers" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "Queers" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "After Nature" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "After Nature" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "After Nature" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "Beutetiere" "Queers" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "Beutetiere" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "Beutetiere" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "Beutetiere" "No touch" "FeMales" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "Beutetiere" "FeMales" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "Close Up´s" "No touch" Foto: David Ertl
Sabrina Jung "Close Up´s" Foto: Mareike Tocha, Galerie Gisela Clement
Sabrina Jung verwendet für ihre Portraitarbeiten, die auf spielerische Weise unterschiedliche Facetten von
Identität und Gender reflektieren, alte Portraitfotos aus Fotostudios. Sie transformiert das Dargestellte durch
ihre Eingriffe, indem sie collagiert, übermalt, dupliziert oder auch in eine plastische Form transferiert. In ihren
Serien beschäftigt sich sich mit sozialen Masken, weiblichen Rollenklischees, der heteronormen Geschlechts-
identität und auch dem Sterben. So wie sie das gefundene antiquarische Material neu durchdenkt, erfahren
auch ihre aktuellen Fotobearbeitungen, deren Überlagerungen digital oder auch direkt auf dem Foto durch
Übermalung entstehen eine Reflexion des Sehens, das sich durch die Erfahrung der Pandemie verändert hat.
Zum ersten mal sind auch neue Objekte zu sehen, die sich mit der Berührung, der sinnlichen Geste,
auseinandersetzen. Nichts ist mehr wie es war.
ART COLOGNE
GALerie GISELA CLEMENT, 2021
Noa Yekutieli, Timo Kube, Sabrina Jung "Queers", Mike Meire
LandeinwÄrts
Landtag Brandenburg, Potsdam
Sabrina Jung, Double Shots
Die Freiheit frei zu sein
Kunsthalle Bahnitz
1. Mai – 29. August 2021
Sabrina Jung, Displays Unplugged
Laura Bruce, Christa Biederbick, Karlheinz Biederbick, Kurt Buchwald, Anetta Mona Chişa & Lucia Tkáčová,
Jobst Günther, Ulrike Hogrebe, Sabrina Jung, Marina Núñez, Cornelia Schleime, Sery C., Shira Wachsmann u.a.
faces - traces
Galerie Gisela Clement, Bonn
11.12.2020 – 12.3.2021
Sabrina Jung "WoMan", Ulrike Rosenbach Foto: Mareike Tocha © Galerie Gisela Clement Bonn, 2020
Sabrina Jung "WoMan" Foto: Mareike Tocha © Galerie Gisela Clement Bonn, 2020
Sabrina Jung "WoMan", ORLAN Foto: Mareike Tocha © Galerie Gisela Clement Bonn, 2020
In ihrem Schlüsselwerk „Die imaginierte Weiblichkeit“ von 1979 beschreibt Silvia Bovenschen die Diskrepanz
zwischen der „Schattenexistenz“ von Frauen in der Kultur und dem gleichzeitigen „Bilderreichtum“ des Weiblichen.
So stünden „einem großen und breiten Panoptikum imaginierter Frauenfiguren [stehen] nur wenige imaginierende
Frauen gegenüber“. Dieser frühe Beitrag der feministischen Wissenschaft geht einher mit dem Entgegenwirken
von Künstlerinnen gegen diesen männlichen und patriarchal strukturierten Bilderreichtum. Mit neun Beiträgen
aus verschiedenen Generationen spürt die Ausstellung dem Bild der Frau im Werk von Künstlerinnen nach.
Im Zentrum ihrer Auseinandersetzungen steht das Porträt und die Interventionen sind vielfältig: sie zerlegen,
ordnen neu an, hinterfragen und zeigen auf, was oft selbstverständlich empfunden wird.
Alex Grein, Sabrina Jung, Keti Kapanadze, Sara-Lena Maierhofer, ORLAN, Ulrike Rosenbach, Lydia Schouten,
Sarah Schumann, Annegret Soltau
Gegenwart Erinnerung – HÄngung #22
Stiftungspreis Fotokunst
Kunstwerk Sammlung Klein
3.6.2020 – 21.2.2021
Sabrina Jung "Schöne Frauen" "WoMen", Foto: schimkat fotodesign
Sabrina Jung "WoMen", Christiane Feser, Foto: schimkat fotodesign
Sabrina Jung "Touched – Post Mortem", Foto: schimkat fotodesign
Louisa Clement, Christiane Feser, Isabelle Graeff, Andrea Grützner, Sabrina Jung, Mårten Lange, Nina Röder,
Jewgeni Roppel, Morgaine Schäfer, Marie Zbikowska
Heile Welt/Idylle
Kunsthalle Bahnitz
30. Mai – 30. August 2020
Sabrina Jung "FeMales"
Greta Alfaro, Sonja Alhäuser, Sabine Beyerle, Christa Biederbick, Thomas Fischer, Amparo Garrido,
Ulrike Hogrebe, Sabrina Jung, Peter Land, Gerhard Martini, Uwe Rachow, Julian Röder, Jörg Sasse,
Susanne Ruoff, Alexandra Weidmann, u.a.
Gezielte Setzungen – Übermalte Fotografie in der ZeitgenÖssischen Kunst
Sprengel Museum Hannover
3.7. – 6.10.2019
Peter Klare, Sabrina Jung "Touched – Post Mortem" "WoMan", Helen Feifel
Sabrina Jung "WoMen",
Anna Vogel
Sabrina Jung
""WoMen" Touched - Post Mortem"
Sabrina Jung
"Touched - Post Mortem"
Sabrina Jung
"Touched - Post Mortem"
Heute ist der Wettkampf, der aus der künstlerischen Selbstbehauptung der Fotografie entsprungen ist,
längst obsolet. Und genau deshalb mag die Renaissance der Übermalungen von Fotografien in der
jüngeren Vergangenheit überraschen: Warum gibt es in den letzten Jahren verstärkt malerisch überarbeitete
Fotografie? Sind die medialen Grenzen der Bild-Gattungen heute vollständig aufgegeben worden?
Ist die Renaissance des Manuellen im Feld des Fotografischen vielleicht sogar als eine Reaktion auf die
Erfahrung der digitalen Welt zu deuten? Die Ausstellung will diese neue Form einer zeitgenössischen
Bildsprache in seiner Breite untersuchen und den unterschiedlichen künstlerischen Ansätzen Raum geben.
Nach einer Eingangssequenz, in der Werke von Arnulf Rainer, Sigmar Polke und Gerhard Richter aus den
sechziger bis achtziger Jahren einen historischen Auftakt zur Frage der übermalten Fotografie vor Augen
führen werden, richtet die Ausstellung den Blick auf jüngere Positionen aus dem deutschsprachigen
Kunst-Diskurs. Sie stehen exemplarisch für die Vielfalt und die unterschiedlichen Ansätze in einem
Bereich der künstlerischen Fotografie, der das dokumentarische Verständnis des Bildes längst hinter
sich gelassen hat.
Mit Florian Merkel (*1961), Peter Klare (*1969), Shannon Bool (*1972), Sabrina Jung (*1978),
Anna Vogel (*1981) und Helen Feifel (*1983) konzentriert sich diese erste Überblicksausstellung zum
Thema der übermalten Fotografie auf eine neue Generation, die nach dem Foto-Boom der 1990er-Jahre
souverän das Bild im Hinblick auf eine hybride Form weiterentwickelt hat. Es wird dabei zu fragen sein,
inwiefern allgemeine gesellschaftliche Phänomene, soziale, kommunikative oder gar politische
Fragestellungen hier Themen der Auseinandersetzung sind und ob die traditionelle Fotografie hier
überhaupt noch erkennbar bleibt.
Florian Merkel, Peter Klare, Shannon Bool, Sabrina Jung, Anna Vogel, Helen Feifel, Arnulf Rainer,
Sigmar Polke, Gerhard Richter
curated by Dr. Stefan Gronert
+ Theresia Stipp (assistent)
Über Grenzen
Kunsthalle Bahnitz
4. Mai bis 31. August 2019
Sabrina Jung "Schöne Frauen", ORLAN
Marina Abramović / Ulay, Christa Biederbick, Karlheinz Biederbick, Peter Fend, Christian Hasucha, Janet Hesse,
Lee Jeffries, Sabrina Jung, David Krippendorff, Michael Najjar, Norbert Nowotsch, ORLAN, Lisa Schmitz,
Peter Weibel, u.a.
curated by Bodo Rau & Lisa Schmitz
FOTO NEUSS
Städtische Galerie Alte Post, Neuss
10.2. – 10.3.2019
Sabrina Jung, "WoMen"
Uwe Dressler, Stefanie Minzenmay, Kay Kaul, Karin Geiger, Sabrina Jung, Ute Hille, Hildegard Theodora Monssen
curated by Claus Richter
The female Gaze – On Body, Love, and Sex II
Haus am LÜtzowplatz, Berlin
5.5. – 17.6.2018
Sabrina Jung "WoMen" Foto:
Boris Krajl
Sabrina Jung "WoMen" Foto:
Boris Krajl
Sabrina Jung "Me Myself & I" Foto:
Boris Krajl
Acht Künstlerinnen formulieren einen eigenständigen Blick auf die Frau, auf Körper und auf Sexualität. Sie
entwickeln Bilder und Visionen einer aktuellen Weiblichkeit, die sie selbstbewusst zelebrieren – vielfach
sinnlich und lustvoll, kritisch und dennoch versöhnlich, immer ernsthaft und zuweilen mit einer Prise Humor.
Sie befragen Geschlechterzuschreibungen, Machtverhältnisse und verbreitete Stereotype, befreien sich von
dem männlichen Blick auf die Frau und überführen diese Auseinandersetzung in häufig sehr persönliche
Arbeiten. Die Künstlerinnen arbeiten mit vielfältigen Medien und die Besucher_innen werden eingeladen,
in ihre sinnlichen Welten einzutauchen, in denen sich Heteronormativität, Hierarchien und Klassifikationen
zugunsten einer einfühlsamen Betrachtung, fluiden Formen und einer mehrdeutigen Bildsprache auflösen.
Während in Erfurt Lust, Erotik und Sexualität zentrale Themen sind, fokussiert sich der Berliner Teil der
Ausstellung auf Rollenbilder und den weiblichen Körper mit den daran geknüpften gesellschaftlichen
Erwartungen.
Elisa Duca, Sabrina Jung, Juliana Cerqueira Leite & Claire Miller, Eglé Otto, Laure Prouvost, Antje Prust,
Anaïs Senli
curated by Isabelle Meiffert
The female Gaze I – On Body, Love, and Sex
Kunsthaus ErfurT
6.4. – 1.6.2018
Sabrina Jung "Schöne Frauen" Foto:
Marcel Krummrich
Claudia Hart, Sabrina Jung "Schöne Frauen" Foto:
Marcel Krummrich
Die Ausstellung The Female Gaze – On Body, Love, and Sex versammelt zehn Künstlerinnen, die einen
eigenständigen Blick auf die Frau, auf Körper und auf Sexualität formulieren. Sie entwickeln Bilder und Visionen
einer aktuellen Weiblichkeit, die sie selbstbewusst zelebrieren – vielfach sinnlich und lustvoll, stets kritisch,
klug und dennoch versöhnlich, immer ernsthaft und zuweilen mit einer Prise Humor.
Sie befragen Geschlechterzuschreibungen, Machtverhältnisse und verbreitete Stereotype, befreien sich von
dem noch immer dominierenden männlichen Blick auf die Frau und überführen diese Auseinandersetzung in
häufig sehr persönliche Arbeiten. Schönheitsideale werden offengelegt und ad absurdum geführt, der weibliche
Körper als Projektionsfläche thematisiert und Alterungsprozesse mittels 3D-Programmen für Computerspiele
visualisiert. Lust, Erotik und Sexualität sind weitere zentrale Themen der Ausstellung.
Selma Alaçam, Chicks on Speed, Sabrina Jung, Claudia Hart, Juliana Cerqueira Leite & Zoë Claire Miller,
Eglė Otto, Laure Prouvost, Antje Prust, Anaïs Senli
curated by Isabelle Meiffert
Sehnsucht nach Landschaft
Kunsthalle Bahnitz
5. Mai – 30. September 2018
Sabrina Jung, Double Shots
Greta Alfaro, Marion Angulanza, Hermann Bachmann, Christa Biederbick, Karlheinz Biederbick,
Birgit Borggrebe, Katja Gragert, Jobst Günther, Sabrina Jung, Matthias Koch, Jutta Pelz,
Jörg Sasse, Yehudit Sasportas, Christian Sery, Shira Wachsmann, u.a.
Leben Zeit Raum
Kunsthalle Bahnitz
6. Mai bis 25. Juni 2017
Sabrina Jung, Me Myself & I
Mit anderen Augen – Das Portrait in der zeitgenÖssischen Fotografie
Kunsthaus + Kunsthalle NÜrnberg
2016
Sabrina Jung "Schöne Frauen" Foto: Kunsthaus Nürnberg
Sabrina Jung "Schöne Frauen" Foto: Kunsthaus Nürnberg
Sabrina Jung "Photographers masks of death" Foto: Kunsthaus Nürnberg
Sabrina Jung "Photographers masks of death" Foto: Kunsthaus Nürnberg
l‘Autre visage
Centre photographique POle Image, Rouen, France
11.6. – 1.10.2016
Sabrina Jung "Schöne Frauen" "Photographers masks of death"
Erwin Blumenfeld, Nathalie Boutté, Jonny Briggs, Julie Cockburn, Amie Dicke, Douglas Gordon, Sabrina Jung,
William Klein, Jean-François Lepage, Birthe Piontek, Stéphanie Solinas, John Stezaker, Lorenzo Vitturi,
Hannah Whitaker u.a.
curated by Raphaëlle Stopin
Quovadis
Kunst & Denker, DÜsseldorf
2016
Foto: Celine Al Mosawi
Foto: Celine Al Mosawi
Foto: Celine Al Mosawi
Chloe Piene, Dirk Skreber, Elaine Sturtevant, Sabrina Jung, Thomas Woll, Sebastian Riemer, Kathrin Graf,
Nick Mauss, Sabrina Fritsch
Mit anderen Augen – Das Portrait in der zeitgenÖssischen Fotografie
Kunstmuseum Bonn
2016
Sabrina Jung "Schöne Frauen" Foto: David Ertl, Kunstmuseum Bonn
Sabrina Jung "Schöne Frauen" "Photographers masks of death" Foto: David Ertl, Kunstmuseum Bonn
Annette Kelm, Sabrina Jung, Foto: David Ertl, Kunstmuseum Bonn
Annette Kelm, Sabrina Jung, Dieter Kiessling, Foto: David Ertl, Kunstmuseum Bonn
Ute Behrend, Katharina Bosse, Clegg & Guttmann, Dunja Evers, Jan Paul Evers, Albrecht Fuchs, Bernhard Fuchs,
Jitka Hanzlovà, Uschi Huber, Jörg Paul Janka, Sabrina Jung, Dagmar Keller/Martin Wittwer, Annette Kelm,
Erik Kessels, Dieter Kiessling, Jana Kölmel, Eckhard Korn, Christian Mayer, Katharina Mayer, Christopher Muller,
Peter Piller, Barbara Probst, Tim Rautert, Daniela Risch, Thomas Ruff, Michael Schmidt, Daniel Schumann,
Oliver Sieber, Beat Streuli, Thomas Struth, Katja Stuke, Wolfgang Tillmans, Christopher Williams, Tobias Zielony
curated by Dr. Stefam Gronert
Biennale Landschaf(f)t Kunst V
Neuwerder, Brandenburg
13.6. – 28.6.2015
Sabrina Jung "Beutetiere" Foto: Susanne Wehr
Field Work
Kunstverein Det Ny Kasted, DK
Sabrina Jung, Poetic Construct
Beutetiere - SOLO SHOW
Galerie RÖmerapotheke, ZÜrich, Schweiz
5.11. – 3.12.2012
Les questions sont plus denses que les réponses
general Public, Berlin
2011
Sabrina Jung, Heidi Sill, Barbara Wille
Taste my PHOTONS
Noorderlicht Gallery, Gronningen, NL
6. MÄrz – 17. April 2011
Wim Bosch, Bert Danckaert, Elspeth Diederix, Sabrina Jung, Astrid Korntheuer, Ingo Mittelstaedt,
Ruth van Beek, Eric Jan van de Geer, Michael John Whelan
Schöne Wahrnehmung - Positionen junger Kunst
Temporary Gallery, KÖln
04.11.11 - 08.12.11
Sabrina Jung, Schöne Frauen
Yesim Akdeniz Graf, Angela Fette, Benjamin Grebber, Thea Gvetadze, Nschotschi Haslinger, Sabrina Jung,
Heike Kabisch, Matthias Lahme, Pauline M´Barek, Ulrich Pester, Franz Schmidt, Philip Seibel
Behind the billboard
MK Galerie, Berlin
13.11. – 18.12.2010
Sabrina Jung "Masken"
Point of departure of the group exhibition Behind the Bill Board with work of four Dutch and four German
photographers, is the idea of malleability of an identity. this central idea of constructing an idea – of a city,
a product or a person – manifests itself on different levels within this exhibition. Some of the artists investigate
the photographic medium in relation to the reciprocity of image and identity. others show us a constructed or
deconstructed ‘outside’, where the malleability of our society and environment as well as its limitations
become visible.
Sonia Jiménez Alvarez (D), Kim Bouvy (NL), Sabrina Jung (D), Dieuwertje Komen (NL), Anne Lass (D),
Patricia Neligan (D), Antje Peters (D/NL), Elian Somers (NL)
An exhibition by Weisser Salon
curated by Caroline von Courten
Der Himmel leuchtet
Galerie Rupert Pfab, DÜsseldorf
7.5.2010 – 19.6.2010
Sabrina Jung "Masken"
Daniela Georgieva, Eli Cortinas, Frauke Dannert, Sabrina Jung, David Wagner
TIME TO MEET : Sugary photographs with tricks, poses and effects
A Festival on Photography
Antwerp, BELGIUM
19.3. – 4.4.2010
Anouk Kruithof, Sabrina Jung, Wim Wauman
THE STAIRCASE KNOCKED THE HOUSE OVER
at Depot Dam
Taken from a French nursery rhyme* the title of this exhibition implies a form of destruction from within.
However, this doesn’t mean that the artists in this show break down in a negative sense of the term.
They rather build up, from inside to out by creating a new frame, defiant towards yet defined by the
former. Their method is one of a playful abandon intended to reinterpret the definition of ‘space’.
By intervening either in, on or outside of the image they all mark their territory to compose a new
configuration of local reality that is neither a true nor false representation of the original. When the
boundaries of one arena collapse there is potential for a higher form to emerge constructed from
its constituent parts.
*Les Deux-Sèvres, Paul Eluard
Paulien Barbas, Lara Dhondt, Sabrina Jung, Anouk Kruithof, Wim Wauman, Joachim Weischer
Inter Zink #5 – Masken
Galerie Zink, MÜnchen
2010
Sabrina Jung, "Masken"
Sabrina Jung, "False Memorys", "Masken"
Sabrina Jung, "Masken"
Sabrina Jung, "False Memorys"
Now/Here
Centrum for Beeldende Kunst, Rotterdam, NL
2010
Sabrina Jung, "Poetic Construct"
Sonia Jiménez Alvarez (D), Kim Bouvy (NL), Sabrina Jung (D), Dieuwertje Komen (NL), Anne Lass (D),
Patricia Neligan (D), Antje Peters (D/NL), Elian Somers (NL)
An exhibition by Weisser Salon
BÜhnen Kulissen Modelle – SOLO
Kunsthaus Essen
2007
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